QM/RM Projekte
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Projekt Corpuls-CPR Mit Anfang Dezember 2024 wurde die Ausrollung von Corpuls-CPR Reanimationsgeräten für jeden Tiroler NEF ermöglicht. Damit wird eine hochqualitative Herzdruckmassage in schwierigen räumlichen Situationen sowie während eines eventuellen Transportes sichergestellt. Mit Oktober 2024 starteten die ersten MPG-Einschulungen auf diese Geräte. Zudem wurde für alle Notärztinnen und Notärzte eine Empfehlung zum Einsatz der Reanimationsgeräte, insbesondere zum Transport unter laufender Reanimation, vom QM-Beauftragten im ÄLRD-Team entwickelt und gemeinsam mit der RD gGmbH zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen zum Produkt: https://corpuls.world/produkte/corpuls-cpr/ |
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eCPR-Projekt 2024 Seit 1. März 2024 wird die extrakorporale Reanimation (eCPR) 24/7 in Innsbruck angeboten. Um bestmöglich vorbereitet zu sein, wurde im Rahmen des QM-Projekts ein Schulungsfilm, die Checkliste für den Rettungsdienst sowie ein Leitfaden für die Notärztinnen und Notärzte entwickelt. weitere Informationen |
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HERZsicher Tirol Das Projekt HERZsicher Innsbruck wird seit dem 14. Oktober 2023 landesweit ausgerollt. |
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GRR – Deutsches Reanimationsregister Mit Jänner 2024 wurde die Teilnahme am „Deutschen Reanimationsregister“ auf das ganze Land Tirol (boden- und luftgebunden) ausgeweitet. weitere Informationen |
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Resuscitation Academy Deutschland 2022-2024 Erstmals nahm ein österreichischer Notarztbereich an der Resuscitation Academy Deutschland für die Jahre 2022/24 teil. Vertreter aus Tirol beteiligten sich in den vorgegebenen Workshops in Kiel am Institut für Rettungs- und Notfallmedizin. Gemeinsam mit anderen Rettungsdiensten aus Deutschland wurden in 2 Jahren auch in Tirol wichtige Initiativen umgesetzt. Weitere Informationen zu den Trainingsinhalten der Resuscitation Academy: https://www.uksh.de/notfallmedizin/rad.html |
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am 5. Juni 2019 fand die Präsentation der Risikomanagement-Strategie 2019-2022 Rettungsdienst Tirol in der RK-Akademie, Rum statt Inhalt |
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Memocard PAR-AVISO Um die Voranmeldung von Notfallpatienten und Notfallpatientinnen zu optimieren, wurde das Schema PAR-AVISO entwickelt. Begleitschreiben, Information, Info-Video Memocard: A4, A6 |
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Memocard Geburtshilflicher Notfall Geburtshilfliche Notfälle stellen die Notfallteams vor große Herausforderungen. Die Memocard stellt ein Hilfsmittel dar, kritisch kranke Schwangere leichter zu identifizieren. Begleitschreiben Memocard: A4, A6 |
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Projekt: Innsbruck herzsichere Stadt der Alpen – Erhöhung der Anzahl an öffentlich zugänglichen Defibrillatoren Ziel des Projekts ist, dass ein Defibrillator innerhalb von 5 Minuten nach Notruf eingesetzt wird, um mehr Menschen zu retten, die zu früh versterben. In einem ersten Schritt soll dies in Innsbruck ermöglicht und gefördert werden, unter dem Motto: Innsbruck zur herzsichersten Stadt in den Alpen zu machen. Informationen zum Projekt |
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ROOM OF RISK Eine low fidelity Simulation im Rettungsdienst Tirol Ein Pilotprojekt im Risikomanagement der RD GmbH Tirol Informationen zum Pilotprojekt Unterlagen |
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Projekt NotfallWiki Mit diesem NotfallWiki entsteht eine Sammlung der wichtigsten Algorithmen und Informationen für Notfall- und Rettungssanitäter zur richtigen Versorgung der Patientinnen und Patienten am Einsatzort. Ziel des Projektes ist es, die „NotfallWiki“ zur Nutzung am CarPC und am Handy allen Mitarbeitenden im Rettungsdienst Tirol zur Verfügung zu stellen. Projektbeschreibung |
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am 14. März 2016 fand die Auftaktveranstaltung Risikomanagement-Strategie 2015-2018 Rettungsdienst Tirol in der RK-Akademie, Rum statt Agenda Vorträge: Dr. Wilfried Unterlechner, Mag. Jörg Waldner, Armin Laiminger, Ing. Martin Lidl, Anton Inwinkl |
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Aufbau der Plattform: Notfallmedizinische Kennzahlen im Vergleich; Tirol, Bayern, Baden-Württemberg und Deutsches Reanimationsregister (GRR) Projektbeschreibung |
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APSS-Projekt, gemeinsam mit Schlaganfallpfad und Leitstelle Tirol Seit Ende der 1990er Jahre sind mit der intravenösen Lyse und der Etablierung von Schlaganfalleinheiten effiziente Akuttherapien des Schlaganfalles möglich. Seither gilt Zeit ist Hirn und das Rettungssystem ist jeden Tag gefordert den akuten Schlaganfall zu erkennen und rasch einer stationären Behandlung zuzuführen. In den letzten Jahren ist mit der mechanischen Thrombektomie eine gute Behandlungsoption für schwere Schlaganfälle hinzugekommen. Die Herausforderung besteht nun darin, die für diese Behandlung geeigneten Patientinnen und Patienten sofort zu einem Interventionszentrum, das diese Behandlung anbietet, zu bringen. Die Austrian Prehospital Stroke Skala (APSS) soll eine bessere Unterscheidung zwischen leichtem und schwerem Schlaganfall ermöglichen. |
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Projekt N-RTW, gemeinsam mit dem RD Tirol, der Freiwilligen Rettung Innsbruck, der Johanniter-Unfall-Hilfe, dem Malteser Hospitaldienst und dem Arbeiter-Samariter-Bund in Innsbruck und der Leitstelle Tirol Projektbeschreibung |
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Projekt „Patientenübergabe: Pflegeheime-Rettungsdienst-Krankenhaus“ Projektbeschreibung |
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Innovatives Projekt zur Qualitätssicherung Die Intubations-Geräteunterlage (IN-GE) erleichtert die Vorbereitung aller Geräte zur endotrachealen Intubation. Weitere Informationen www.in-ge.at |
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ab 11. Jänner 2016 Einführung der „standardisierten Patientenübergabe – ABS-Briefing“ in den Bezirkskrankenhäusern Schwaz und Reutte und im Landeskrankenhaus Innsbruck ABS-Briefing, Schulungsfilm auf YouTube |
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Benchmarkbericht – NEF-Stützpunkte Tirol Ganzes Jahr 2023 Benchmarkbericht |
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Benchmarkbericht – NEF-Stützpunkte Tirol Ganzes Jahr 2022 Benchmarkbericht |
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Benchmarkbericht – NEF-Stützpunkte Tirol Ganzes Jahr 2021 Benchmarkbericht |
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Benchmarkbericht – NEF-Stützpunkte Tirol Ganzes Jahr 2020 Benchmarkbericht |
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Benchmarkbericht – NEF-Stützpunkte Tirol Ganzes Jahr 2019 Benchmarkbericht |
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Benchmarkbericht – NEF-Stützpunkte Tirol Ganzes Jahr 2018 Benchmarkbericht |
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Benchmarkbericht – NEF-Stützpunkte Tirol Ganzes Jahr 2017 Benchmarkbericht |
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Benchmarkbericht – NEF-Stützpunkte Tirol 2. Halbjahr 2016 Benchmarkbericht |
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Benchmarkbericht – NEF-Stützpunkte Tirol 1. Halbjahr 2015 Benchmarkbericht |